
Über uns
Kaiser Holzbau – Über unser Bauunternehmen in Straßkirchen zwischen Straubing und Deggendorf

Kaiser Holzbau – Bauqualität seit 1977
Seit der Gründung im Jahr 1977 steht der Name Kaiser Holzbau für herausragende Planungs- und Bauqualität im Holzbau.
Als traditionsreicher Familienbetrieb in dritter Generation verbinden wir das klassische Zimmererhandwerk mit modernen Fertigungstechniken und schaffen so eine Brücke zwischen Tradition und Innovation. Diese Kombination aus Erfahrung und Fortschritt macht uns zu einem Vorreiter im Bereich des energieeffizienten Holzhausbaus.
Unsere zahlreichen erfolgreich abgeschlossenen Projekte spiegeln unsere konsequente Kundenorientierung wider und zeigen, dass wir die Erwartungen unserer Auftraggeber stets erfüllen und übertreffen.
Johann Kaiser und das Team seines Familienbetriebes freuen sich auf Ihren Auftrag

Unsere Philosophie: Nachhaltigkeit und Innovationskraft im Holzbau
Unsere Philosophie basiert auf einer tiefen Leidenschaft für das Material Holz und dem Streben nach nachhaltig gebautem Wohnen. Wir nutzen Holz aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern und setzen auf innovative Dämmtechniken, die für ein gesundes Raumklima und höchste Energieeffizienz sorgen.
Holz ist ein nachwachsender Rohstoff, der nicht nur umweltfreundlich ist, sondern auch hervorragende Eigenschaften für den Bau von energieeffizienten Häusern bietet.
Unsere Holzhäuser erfüllen mühelos die Anforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) und zeichnen sich durch ihre ökologische und ökonomische Nachhaltigkeit aus.
Unser Team – Kompetenz und Leidenschaft für Ihr Bauprojekt
Unser Team besteht aus rund 15 engagierten Handwerkern und Architekten, die Sie auf jedem Schritt Ihres Bauvorhabens kompetent begleiten.
Bei Kaiser Holzbau schätzen wir die langjährige Erfahrung unserer Kollegen genauso wie die frischen Ideen und die Dynamik der jungen Mitarbeiter.
Als Familienbetrieb setzen wir auf nachhaltige Ausbildung und fördern so den Nachwuchs, der unsere Werte und Qualität weiterträgt. Kollegialität, Vertrauen und eine enge Zusammenarbeit mit unseren Kunden sind uns besonders wichtig und prägen unseren Arbeitsalltag.
FAQ – Häufige Fragen
Welche Vorteile hat ein Holzhaus?
Ein Holzhaus bietet zahlreiche Vorteile gegenüber einem Steinhaus oder anderen Haustypen.
Zunächst einmal ist Holz ein natürlicher, nachwachsender Rohstoff, der eine umweltfreundlichere Wahl darstellt, da er weniger CO2-Emissionen während der Produktion verursacht.
Holz hat zudem ausgezeichnete Dämmeigenschaften, die sowohl im Sommer als auch im Winter zu einem angenehmen Raumklima beitragen und den Energieverbrauch senken können.
Im Vergleich zu Stein- oder Betonhäusern ist ein Holzhaus auch schneller zu bauen, was insbesondere bei Bauprojekten mit begrenzter Bauzeit von Vorteil ist.
Darüber hinaus sorgt Holz für eine warme, natürliche Ästhetik, die von vielen Menschen als gemütlich und einladend empfunden wird.
Holz als Baustoff hat außerdem eine hohe Flexibilität, was die Gestaltung und Renovierung von Häusern betrifft.
Ein weiterer Vorteil ist das geringere Eigengewicht einer Holzkonstruktion im Vergleich zu Ziegel und Beton. Bei Aufstockungen werden die bestehenden Bauteile weniger belastet.
Schließlich trägt ein Holzhaus auch zur Verbesserung der Luftqualität im Inneren bei, da Holz hygroskopische Eigenschaften hat und Feuchtigkeit aus der Luft aufnehmen kann, wodurch das Raumklima gesund und angenehm bleibt.
Ist ein Holzhaus günstiger als ein Steinhaus?
Die Kosten für ein Holzhaus sind oft vergleichbar mit einem Massivhaus. Durch die Energieeffizienz und die kürzere Bauzeit können Sie jedoch langfristig sparen.
Wie lange hält ein Holzhaus?
Ein modernes Holzhaus ist extrem langlebig. Bei regelmäßiger Pflege und professionellem Bau hält es problemlos 100 Jahre oder länger.
Wird Bauen wieder günstiger?
Ob das Bauen wieder günstiger wird, hängt von verschiedenen Faktoren ab.
In den letzten Jahren waren die Baukosten aufgrund von Materialknappheit, steigenden Energiepreisen und Lieferengpässen hoch.
Es gibt jedoch Anzeichen, dass sich die Situation stabilisieren könnte. Wenn die globalen Lieferketten sich normalisieren und der Markt für Baumaterialien sich erholt, könnten die Preise sinken.
Allerdings spielen auch die Zinsen für Baukredite eine Rolle: Sollten diese steigen, könnte dies die Gesamtkosten für Bauprojekte trotz sinkender Materialpreise erhöhen.
Daher bleibt abzuwarten, wie sich die Baukosten in den kommenden Jahren entwickeln.
Wie viel Eigenkapital braucht man für ein Holzhaus?
Wie viel Eigenkapital für den Bau eines Holzhauses benötigt wird, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Größe des Hauses, den Baukosten und der individuellen Finanzierungssituation.
In der Regel empfehlen Banken, dass Bauherren mindestens 20 bis 30 Prozent des Kaufpreises oder der Baukosten als Eigenkapital einbringen, um einen günstigen Kredit zu erhalten.
Es ist jedoch wichtig, auch andere Faktoren wie Nebenkosten (z. B. für Grundstück, Genehmigungen, Hausanschlüsse, Möbel, ....) und unvorhergesehene Ausgaben einzuplanen. Eine solide Eigenkapitalbasis trägt nicht nur zur Finanzierung bei, sondern kann auch zu besseren Konditionen und einer schnelleren Kreditbewilligung führen.
Wie lange dauert es ein Holzhaus zu bauen?
Die Bauzeit für ein Holzhaus ist in der Regel etwas kürzer als die für ein Steinhaus.
Ein durchschnittliches Holzhaus kann in etwa 6 bis 9 Monaten fertiggestellt werden, abhängig von Größe, Komplexität des Designs und den Wetterbedingungen.
Die kürzere Bauzeit ergibt sich aus der schnellen Verarbeitbarkeit des Materials und der Möglichkeit, viele Elemente vorab in der Zimmerei vorzubereiten. Dennoch sollten Bauherren auch ausreichend Zeit für die Planung, Genehmigungsverfahren und mögliche Verzögerungen einplanen.
Gibt es Förderungen für ein Energiespar-Holzhaus?
In Deutschland gibt es verschiedene Förderungen und Zuschüsse für den Bau eines Energiespar-Holzhauses.
Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) und die KfW-Bank bieten Programme zur Förderung energieeffizienter Gebäude an, insbesondere wenn Maßnahmen zur Wärmedämmung, Nutzung erneuerbarer Energien oder der Einbau energieeffizienter Heizsysteme wie Wärmepumpen umgesetzt werden.
Beim Bau eines Holzhauses, das hohe Anforderungen an die Energieeffizienz erfüllt, können Bauherren von diesen Förderungen profitieren.
Besonders im Rahmen der KfW-Programme wie dem KfW-Effizienzhaus 40 oder 55 werden zinsgünstige Darlehen für den Bau von energieeffizienten Häusern gewährt.
Weitere regionale Fördermöglichkeiten können je nach Bundesland bestehen. Es lohnt sich, vor Baubeginn die aktuellen Förderprogramme und deren Anforderungen zu prüfen, um finanzielle Vorteile zu nutzen.
Welches Holz wird beim Bau eines Holzhauses verwendet?
Für den Bau eines Holzhauses wird überwiegend Fichte verwendet. Sie ist in Mitteleuropa weit verbreitet, kostengünstig und gut verarbeitbar. Aus den ursprünglichen Fichtenbäumen wird sogenanntes Baukonstruktionsholz hergestellt, da es sich perfekt für die Weiterverarbeitung verwenden lässt. Fichte bietet eine gute Festigkeit und ist relativ leicht, was den Bauprozess erleichtert. Darüber hinaus ist Fichtenholz in der Regel gut für die Dämmung geeignet.
Für Außenfassaden wird häufig Lärche verwendet, da sie besonders widerstandsfähig gegen Witterungseinflüsse und Schädlinge ist. Laubhölzer wie Eiche oder Buche kommen beim Innenausbau für Fußböden und Treppen zum Einsatz.
